"Die Schaffung von leistungsfähigen Verkehrsverbindungen im Fernstraßennetz ist ein erklärtes Ziel des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und eine wichtige Voraussetzung für ein funktionierendes Wirtschaftsleben" erklärt der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister Enak Ferlemann, MdB, in einer Antwort auf ein Schreiben der SPD-Fraktion.
Daher stelle der Ausbau der Verkehrsachse Münster – Rheda-Wiedenbrück aus Sicht des Bundes eine bedeutsame Maßnahme für die Wirtschaft und die Menschen in der Region dar, so der Staatssekretär weiter.
Unter Berücksichtigung eins ca. sechswöchigen Konsultationsverfahrens werde das Bundeskabinett den neuen Bundesverkehrswegeplan noch in diesem Jahr beschließen.
Bleibt zu hoffen, dass die B64n dann wieder in den "vordringlichen Bedarf" aufge-nommen wird.
Die komplette Antwort des Bundesverkhersministeriums finden sie hier